HSG 2021

TSG Söflingen 4 - HSG Langenau/Elchingen Männer 4  21:29

Hoch zu den treuen verbrennermotor-angetriebenen Rössern machte sich das allererste Bündnis der „HSG Fear“ auf den Weg zum Kuhberg. Gegen die 4. Heerschar der Menschen des Westens wollte man sich mit einem Sieg in die Annalen eintragen.
Getrieben von der Macht des einen Or(k)ths, der auf Grund eines Kreuzbandrisses noch keine physische Gestalt annehmen kann, wurde die HSG-Streitkraft aufs Feld geführt. Die TSG schaffte die ersten erfolgreichen Hammerschläge. Viele Pfeile der Hausherren schlugen durch die Mauern der Langenauer Klamm, wodurch Söflingen 4 dadurch vorerst die Oberhand behielt. Die HSG Fear, die wohl noch Schwertscheide geschlossen und Bogen ungespannt hatten, kamen in vielen Dekaden des 1. Zeitalters ins Hintertreffen und drohte früh zu fallen. (10:9).


Doch die Gäste gaben den Pelennor nicht kampflos preis und setzten im 2. Zeitalter den ersten STICH. Viel muss im Kampf gewagt werden und so überrannten die Mannen um Torwart „Achim der Graue“ förmlich die Formwandler aus Söflingen. Die TSG hatte zuvor zu tief geschürft und befreiten so einen Dämon, wo Schwerter nicht mehr halfen. Speere und Äxte der Gastgeber zerschellten an den Schildern aus Nau-Eiche.
Derermir, Sohn des Truchsess von Halblinks gab mit Ellenbogenschmerzen früh sein Leben, um es anderen gewähren zu lassen.
Zug um Zug rückte das Nau-Heer vom Elchinger Kloster vor und der Sieg war nah. 3 Tore dem Edlenmann hoch auf Linksaußen OHNE Licht, 5 dem Zwergenherrscher Zawatzki in seiner Halle aus Stein. Den Pfeilschnellen Hauber, Walters und Dubb, ewig der Kreisliga B verfallen, neun,
Ein Tor dem Herrn Ebert auf dunklem Thron der Rückraum Mitte, die mitunter vielen Eckpfeiler zum ersten Sieg in der Geschichte der HSG Langenau/Elchingen 4.
(21:29)
An diesen rauen Anfurten machten sich danach die Würdigen noch auf den Weg in die unsterblichen Lande vom „Herr der Berger“. Mit Gebräu aus Hobbingen, Langgrundblatt und Pökelfleisch in Rathaus-Lembas ließen die „Herren der Feste“ den Tag verstummen.
Trotz dieses Sieges nimmt die Dunkelheit immer mehr zu und hinter den Mauern der rauen Alb erstarkt unser Feind von Neuem. Doch Hoffnung ist niemals müßig.
Die zahlreichen Laichinger werden am 22.10. um 17:30 Uhr versuchen Pfleghof-Dur zu Fall zu bringen. Doch das Auge der HSG Fear schläft nie. Im Lande Langenau, wo die Schatten drohn.

Die Gefährten:
Tor: A. Weiß
F. Dubb 6, A. Zawatzki 5, T. Hanko 4, M. Edelmann 3, G. Würffel 3, J. Heinrich 3, J. Hauber 2, T. Ebert 1, F. Derer 1, W. Walter 1, M. Walter