HSG 2021

SV Lonsee - HSG Langenau/Elchingen Männer 4  18:22

Nach dem Punktverlust in der Vorwoche gegen Bad Buchau und der dennoch feststehenden Wintermeisterschaft konnte die Virdde entspannt nach Lonsee reisen.

Die Krönung der guten Halbserie sollte auf der Alb erfolgen, mit dem ersten Sieg ohne Harz in der Geschichte der Männer 4.

Nach 9 Minuten führten die Gäste mit 2:4 und man sah sich auf einen guten Weg. Doch wie die Straßenverhältnisse war der Spielstand trügerisch. „Schnell“ musste man den Ausgleich in Kauf nehmen (4:4 / 18. Min.). In der Folge war die Partie leider keine Augenweide. Beide Teams kämpften mit dem Harzfreien Spielgerät. Die Torhüter dominierten das Spielgeschehen die sich mit einigen schönen Paraden auf beiden Seiten des Spielfeldes auszeichnen konnten. So blieb auch der Spielstand weiter niedrig und ausgeglichen (6:6 / 24. Min. und 8:8 / 28. Min). Bis zur Pause schafften es beide Mannschaften nochmals die Torverhüter zu überwinden, so ging es mit einem 9:9 in die Katakomben.

SV Bad Buchau - HSG Langenau/Elchingen Männer 4   28:28

Die Chance war groß, sich an der Spitze abzusetzen. Nach der deutlichen Niederlage von Lonsee in Biberach (38:18), hatten alle Verfolger Mannschaften mindestens 4 Minuspunkte auf dem Konto. Lediglich die HSG stand mit schneeweißer Weste auf dem Parkett und an der Tabellenspitze.

Die Vorzeichen waren allerdings eher gegen die Virdde gerichtet. Im zweiten Spiel nacheinander stand kein gelernter Torhüter zur Verfügung. Zudem musste das, in weiten Teilen der Mannschaft beliebte, Harz zuhause gelassen werden. Auch die Feldspielerdichte, war anders als die Schneedecke in Oberschwaben, recht dünn.

HSG Langenau/Elchingen Männer 4 - TG Biberach 2  35:33

Das Spitzenspiel gegen die TG Biberach 2 stand personell unter keinem guten Stern. Es kam in der heimischen Pfleghofhalle zum großen Debütantenball. 5 Spieler gaben Ihre Premiere im Kader der Männer 4. Da A. Weiß ein verunreinigtes Hähnchen am Imbisswagen vor der Halle zu sich nahm, musste er kurzfristig mit Magen-Darm passen. Für ihn sprangen spontan T. Hauber und A. Zawatzki in die Bresche und ins Torhütertrikot. Das Duo konnte in den 60 Minuten voll überzeugen. Den beiden eigentlichen Feldspielern gelang es mehrere gute Paraden zu zeigen und auch einen Siebenmeter zu entschärfen. Dies gelang dem Gespann aus Biberach nicht!

SV Uttenweiler - HSG Langenau/Elchingen Männer 4  23:29

Es war einmal vor langer Zeit, in einem weit, weit entfernten Dorf…
… eine Dunkle Bedrohung lag über dem idyllischen im Outer Rim befindlichen Uttenweiler, denn unter der Order des Imperators Orth war die HSG Fear im Anflug.
Völlig unerwartet schafften die HSG-Sturmtruppler die Anreise an die Turnhalle in weniger als 12 Parsec und man verharrte den Rest der Zeit bis zum Angriff im gefliesten Exil.
Anfangs waren die helle und die dunkle Seite noch im Gleichgewicht. Kein Spieler der HSG Fear sollte in diesem Abschnitt der Auserwählte sein, denn durch ZUSAMMENhalt glich die Abwehr in den 10 Minuten VSY einer Müllpresse in einem Inhaftierungstrakt. (11:16)

HSG Langenau/Elchingen Männer 4 - TSV Laichingen 25:26

Die neuformierte 4. Männermannschaft hat am Samstag ihr erstes Pflichtspiel der Geschichte bestritten. Im Bezirkspokal war die Mannschaft des TSV Laichingen zu Gast im Langenauer Pfleghof.

Dezimiert durch einige personelle Ausfälle wurde die Aufgabe gegen den klassenhöheren Gegner nicht einfacher. Es bot sich aber auch die Gelegenheit für einige Spieler sich für die Saison in den Blickpunkt zu spielen. Auf der Mitteposition glänzte so A. „Lubo“ Zawatzki als Spielgestalter und 5-facher Torschütze.

Nach einer schnellen 0:2 Führung der Gäste konnten den Zuschauern Angst und bange werden.

Es folgten allerdings ein 5:0 Lauf der Hausherren, die in der 11. Minute somit 5:2 führten und im Spiel angekommen waren.

HSG Langenau/Elchingen Männer 4 - TSV Laichingen 2   37:26

Nach dem Auswärts der erste Sieg eingefahren werden konnte, sollte auch die Heimpremiere gegen Laichingen erfolgreich gestaltet werden. Der Kader veränderte sich auf 2 Positionen. Routinier J. Hauber erhielt auf Grund der Belastungssteuerung eine Pause, für Ihn rückten Altersgerecht 2 Youngster nach (M. Nusser und T. Schuster).

Im gegnerischen Kader waren einige bekannte Gesichter aus dem Pokalduell wiederzufinden, so wusste die HSG ungefähr was Sie erwartete. Nach einer frühen Verwarnung (T. Ebert) und Rückstand (0:1 / 2. Min.) fand die Virdde ins Spiel. Mit 4 Toren in Serie (5. Min.) durch Derer/Heinrich konnten die Hausherren sich ein Stück absetzen. Der Vorsprung wurde bis Mitte der ersten Hälfte sogar auf 6 Tore ausgebaut (12:6).

 

Hintere Reihe v.l.n.r.: Frank Junginger, Michael Ruepp, Harald Rüger, Christian Simnacher, Andreas Orth, Frank Derer, Thomas Ebert, Thomas Boczek

Vordere Reihe v.l.n.r.: Peter Stickel, Pascal Märkle, Johannes Hauber, Timo Clamroth, Achim Weiß, Michael Nusser, Tobias Hanko, Georg Würffel, Andreas Zawatzki

Es fehlen: Oliver Bendele, Klaus Dammeyer, Fabian Dubb, Michael Edelmann, Tobias Henseler, Dominic Klar, Philipp Lenz, Dennis Maier, Harald Ristl, Oliver Sühring, Michael Walter, Winfried Walter, Alexander Strähle (C)

 

 
 

Die Männer 4 spielen in der Saison 2023/2024 in der Kreisliga B Donau

 

Aktuelle Trainingszeiten:

Mittwoch 19.00-20.30 Pfleghofhalle Langenau

 

Bericht zur Saison 2023/24:

Bericht folgt

 

TSG Söflingen 4 - HSG Langenau/Elchingen Männer 4  21:29

Hoch zu den treuen verbrennermotor-angetriebenen Rössern machte sich das allererste Bündnis der „HSG Fear“ auf den Weg zum Kuhberg. Gegen die 4. Heerschar der Menschen des Westens wollte man sich mit einem Sieg in die Annalen eintragen.
Getrieben von der Macht des einen Or(k)ths, der auf Grund eines Kreuzbandrisses noch keine physische Gestalt annehmen kann, wurde die HSG-Streitkraft aufs Feld geführt. Die TSG schaffte die ersten erfolgreichen Hammerschläge. Viele Pfeile der Hausherren schlugen durch die Mauern der Langenauer Klamm, wodurch Söflingen 4 dadurch vorerst die Oberhand behielt. Die HSG Fear, die wohl noch Schwertscheide geschlossen und Bogen ungespannt hatten, kamen in vielen Dekaden des 1. Zeitalters ins Hintertreffen und drohte früh zu fallen. (10:9).