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SG Ailingen/Kluftern - HSG Langenau/Elchingen Männer 3 29:21
Harzverbot und kein gelernter Torhüter: eine Konstellation, die der Dritten mittlerweile bestens bekannt ist. Trotz dieser Voraussetzungen machte sich die HSG am Samstag hochmotiviert auf den langen Weg nach Ailingen, nachdem man in der vergangenen Woche einen souveränen Derbysieg einfahren konnte. Der Mitaufsteiger vom Bodensee hat sich vorzeitig den Klassenerhalt gesichert, was vor allem auf die starke Heimbilanz zurückzuführen ist. Das Hinspiel gewann allerdings die HSG mit 26:20.
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HSG Langenau/Elchingen Männer 3 - SG Burlafingen/Ulm 31:23
Nach drei spielfreien Wochenenden stand für die Dritte am Sonntag eines der Saison-Highlights an. Trotz des bereits feststehenden Abstiegs wollte die junge HSG-Mannschaft alles geben, um das Derby gegen die SG Burlafingen/Ulm für sich zu entscheiden. Im Vergleich zur knappen Auswärtsniederlage in Weingarten kehrten mehrere Schlüsselspieler in den Kader zurück, sodass sich bereits in der vergangenen Trainingswoche eine starke Besetzung abzeichnete. Dass die Dritte im Hinspiel noch deutlich den Burlafingern unterlag (33:15), war nicht zuletzt der harzfreien Heimspielstätte und dem Fehlen von Torhüter D. Schröder geschuldet.
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Zum letzten Heimspiel in der Saison 22/23 empfängt die Dritte am Sonntag um 15.15 Uhr die SG Burlafingen/Ulm in der Brühlhalle. Die Gäste haben sich in den vergangenen Jahren in der Bezirksklasse etabliert und sind vor allem in der Sporthalle beim Schulzentrum Pfuhl ein nicht zu unterschätzender Gegner. Auch die HSG 3 hat hier in der Hinrunde nicht die besten Erfahrungen gemacht, als man deutlich und in der Höhe verdient mit 33:15 unterlag. Die Favoritenrolle liegt daher bei den Gästen um Rückraum-Shooter E. Britner, die sich bereits seit Ende der Hinrunde im gesicherten Mittelfeld der Tabelle befinden (Platz 7, 17:19 Punkte).
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TV Weingarten - HSG Langenau/Elchingen Männer 3 27:23
Eigentlich ist es eine klare Angelegenheit, wenn der Tabellenführer und designierte Meister den Tabellenletzten und (fast) sicheren Absteiger empfängt. So ahnte man, würde es der Dritten bei ihrem Gastspiel in Weingarten ergehen, zumal der halbe Kader entweder im Urlaub weilt, sich auf Prüfungen vorbereitet oder krankheits- bzw. verletzungsbedingt absagen musste. Vor der Partie war man sich in den Reihen der Dritten einig, dass an diesem Abend maximal Schadensbegrenzung das Ziel sein dürfte. Zuletzt hatte der TV Weingarten mit 14:30 überraschend deutlich im harzfreien Ailingen gewonnen.
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HSG Langenau/Elchingen Männer 3 - HSG Illertal 31:31
Nach der unglücklichen Niederlage in der Vorwoche gegen den SC Vöhringen 2 war die Dritte am Samstag gegen die HSG Illertal gefordert. Die Gäste stehen aktuell direkt vor der HSG 3 auf dem vorletzten Tabellenplatz, konnten jedoch zuletzt mit starken Ergebnissen gegen Ehingen und Bregenz auf sich aufmerksam machen.
Bereits in der Anfangsphase machte sich der Spaziergang der Gäste nach deren langer Anreise bezahlt. Während die Dritte sich gute Chancen erarbeitete, diese allerdings nicht verwertete, spielte das Team um F. Liggefeld groß auf und zwang die Dritte zu einer frühen Auszeit (1:5 / 13.). Infolge dieser kamen die Gastgeber zwar offensiv besser ins Spiel, bekamen defensiv jedoch keinen Zugriff, sodass Illertal auf 6:14 nach 19 Minuten erhöhen konnte. Bei der HSG 3 fühlte man sich schnell an das Spiel gegen Wangen vor wenigen Wochen erinnert, als man in der zu Beginn des Spiels ähnlich chancenlos gegen eine über sich hinauswachsende Mannschaft agierte. Die Gäste von der Iller hatten dagegen andere Pläne und unterbrachen ihren sensationellen Lauf mit einer eigenen Auszeit – der Wendepunkt der Partie, wie sich später zeigen sollte. Bis zur Pause konnte die Dritte so zumindest auf 14:20 verkürzen.
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HSG Langenau/Elchingen Männer 3 - Bregenz Handall 2 31:34
Nach der deutlichen Niederlage bei der TSG Leutkirch vor zwei Wochen empfing die Dritte am Samstag die Bundesliga-Reserve von Bregenz Handball. Die Gäste traten mit einem starken Kader an, bei dem der junge C. Jäger mit Erfahrung aus einigen Bundesliga- und Europacup-Spielen herausstach. Bei der HSG kompensierte dagegen wieder die A-Jugend das Fehlen einiger Stammspieler.
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HSG Langenau/Elchingen Männer 3 - SC Vöhringen 2 23:25
Mit dem SC Vöhringen 2 war am Sonntag ein Konkurrent um den Klassenerhalt zu Gast in der Brühlhalle. Die HSG startete wie bereits in Ehingen furios und führte früh mit 7:3 (14.). Im Gegensatz zur Vorwoche konnte man den Vorsprung ausbauen und ging mit einer 13:6 – Führung in die Halbzeit. Der bislang stärksten Halbzeit in dieser Saison folgte die wohl schwächste: Vöhringen um Liga-Topscorer M. Arnold – der durch die starke Abwehr von P. Allgeier im ersten Spielabschnitt bei einem Treffer gehalten werden konnte – drehte nun auf und erzielte zahlreiche Treffer aus dem Rückraum sowie aus einer sauber vorgetragenen ersten Welle.
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TSG Leutkirch - HSG Langenau/Elchingen Männer 3 37:23
Nach dem Punktgewinn in der Vorwoche gegen die HSG Illertal und den generell überzeugenden Auftritten in der Rückrunde hatte man den Eindruck, die HSG 3 sei (wenn auch aus tabellarischer Sicht wohl zu spät) in der Bezirksklasse angekommen. Das Auswärtsspiel am Samstag bei der TSG Leutkirch sollte diesen Eindruck auf die Probe stellen.
Das Hinspiel konnte die Dritte ungefährdet mit 24:17 für sich entscheiden, sodass durchaus Grund zur Hoffnung bestand, Punkte aus dem Allgäu entführen zu können. Einziger Unterschied: beim Hinspiel haftete der Spielball deutlich besser.
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TSG Ehingen/D. - HSG langenau/Elchingen Männer 3 25:22
Die HSG 3 war am Samstag zu Gast beim Bezirksliga-Absteiger TSG Ehingen. Die Gastgeber – aktuell auf Platz 4 – konnten sich in den vergangenen Spielen erheblich steigern und gewannen zuletzt das schwere (weil harzfreie) Gastspiel bei der SG Ailingen-Kluftern. Die Dritte hingegen ist nach zwei Niederlagen zum Start in die Rückrunde dringend auf Punkte angewiesen, wenn der Anschluss ans rettende Ufer gehalten werden soll. Im Vergleich zur knappen Niederlage vor zwei Wochen in Blaustein konnte die Dritte dabei trotz einiger Ausfälle wieder mehr Alternativen im Rückraum aufbieten, hatte dafür ein anderes gravierendes Problem: wie aus dem Trainingsalltag gewohnt, stand kein gelernter Torhüter zur Verfügung, sodass Linksaußen A. Renz zu seinem zweiten Einsatz zwischen den Pfosten kam. Trotz des großen Vertrauens in dessen Fähigkeiten eine vermeintlich ungünstige Ausgangssituation. Vermeintlich.